Der Artikel diskutiert die Rolle von OKRs (Objectives and Key Results) in Organisationen und betont, dass bei falscher Anwendung OKRs die Agilität behindern können, während richtig eingesetzt, sie strategische Orientierung und Flexibilität fördern. Zudem wird dargelegt, dass OKRs kein Werkzeug zur Top-Down-Steuerung sind, sondern vielmehr einen Kulturwandel erfordern, der Transparenz und Eigenverantwortung fördert. Schließlich argumentiert der Autor, dass OKRs, wenn sie richtig umgesetzt werden, als effizientes Mittel zur Ausrichtung der Teams an den Marktbedürfnissen dienen können.